Arbeitsleben Redaktionstipp

Weihnachtsmails zur Kundenbindung – was beachten?

Dienstag, Dezember 9, 2014
Weihnachtsmails zur Kundenbindung – was beachten?

Neue Kunden zu gewinnen und die bestehenden Kunden zu binden ist ein wichtiger Punkt in der Erfolgsgeschichte eines jeden Unternehmens. Grüße zu Weihnachten können da ein Ansatzpunkt sein. Der Weg bleibt den Unternehmern dabei selbst überlassen. Viele greifen nach wie vor auf Karten zurück, doch E-Mails zu Weihnachten setzen sich auch immer mehr durch. Auch Webdesigner können sich des Mittels der Weihnachtsmails zur Kundenbindung bedienen. Wie bei der klassischen Weihnachtspost auch gibt es einige Dinge zu beachten, damit die Grüße richtig beim Kunden ankommen und ihr Ziel nicht verfehlen.

Welche Weihnachtsmails zur Kundenbindung eignen sich?

Da es bei der Weihnachtsmail um die Kundenbindung gehen soll und nicht um den Verkauf, sollte auf Verkaufsangebote in der Mail verzichtet werden. Falls sie dennoch unbedingt rein sollen, dann nur in ganz geringem Maße und nicht auffällig platziert. Wie bei den klassischen Karten machen das Motiv und eine schöne Grafik einen guten Eindruck. Eine durchdachte Gestaltung sollte daher selbstverständlich sein, Animationen oder kurze Videos begeistern auch viele Empfänger. Die Weihnachtsmail sollte von der Gestaltung unbedingt zum Unternehmen passen. Für ein Traditionsunternehmen könnte eine schrille, trendy Weihnachtsmail deutlich nach hinten losgehen. Bilder sagen oft mehr als Worte, doch sollte der Text auf keinen Fall zu kurz kommen. Denn letztendlich soll er die Botschaft überbringen. Eine gute Möglichkeit ist mit den elektronischen Weihnachtsgrüßen kostenlose Downloads oder Gutscheincodes zu verschicken. Um die Kundenbindung zu stärken, können kleine Geschenke Gold wert sein. Wichtig ist auch die Ansprache des Kunden mit Namen. Eine anonyme Massen-E-Mail macht keinen guten Eindruck. Ebenso wichtig ist der Versandzeitpunkt der E-Mail. Die meisten Weihnachtsgrüße verschicken die Unternehmen wenige Tage vor dem Fest.